Freiberufler, Kleinstgründer, Solo-Unternehmer – so unterschiedlich ihre Geschäftsideen und Dienstleistungen auch sein mögen, sie alle leben doch mehr oder weniger von der Marke „Ich“. Aber die kommt im Marketing oft viel zu kurz, weiß Autorin Svenja Hofert: „Einzelunternehmer verkaufen sich mit ihrer Persönlichkeit und wer sich da total zurücknimmt oder auf die rein fachliche Ebene zurückzieht, verliert Punkte.“ Gerade wenn die fachliche Kompetenz für den Laien ähnlich gut klingt, etwa bei Rechtsanwälten, entscheide oft die persönliche Note: „Wer offen legt, wie es zu der Gründung gekommen ist, was ihn bewegt und was die Ziele sind, gewinnt an Persönlichkeit“, so die Gründungsberaterin. Auf den Ausbau der Marke „Ich“, sollte eine überzeugende Produktentwicklung folgen: Beratung, Training, Text sind beliebte Bausteine in der Außendarstellung von Freiberuflern. „Aber das sind doch keine Produkte“, warnt Svenja Hofert. Dagegen seien innovative Begriffe wie „Flatratecoaching“ (für eine IT Beratung) oder „Korrekturlesen nach dem Vier-Augen-Prinzip“ (für ein Lektorat) geeignet ein konkretes Bild im Kopf des potenziellen Kunden entstehen zu lassen. Mehr
Und wenn Sie schon unbedingt Begriffe wie “Text PR Training” als Firmenname wählen (so wie ich ;-)), dann sorgen Sie dafür, dass sich die Kunden vorstellen können, was Sie machen. So wie ich jetzt mit diesem Blog…